Die nicht-lineare Zukunft

Die Medientechnologie und -funktionalität wird eine Schlüsselrolle dabei spielen


Schon einmal wurde die welt verändert, als medien erfunden wurden

Richtig geraten: Ja, Gutenberg wars. Sein Anstoß, das Drucken durch die Einführung der beweglichen Lettern zu revolutionieren, schuf eine von der damaligen Entwicklung sich relativ rasch unterscheidende neue Welt. Aufklärung, in Folge dessen Bildung und Wissenschaft, daraufhin folgend energetische Technik und Mobilität, schließlich unabhängig davon Elektrik/Elektronik. Die wiederum komprimiert zu digitaler Informations- und Kommunikationstechnologie schuf – vor allem durch die Möglichkeiten der Vernetzung – wiederum ein neues Funktionsuniversum, welches derzeit alles wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Sein auf dem Globus extrem stark verändert. 

Bei weitem ist noch nicht Zeit für eine abschließende Betrachtung, Bewertung, Beurteilung. Aber vieles ist vorhanden, welches Beachtung finden muss, weil es von Bedeutung ist und wir sollten unser Bewusstsein darauf lenken. 

Bedächtigkeit im Sinne von Behutsamkeit bei Schlussfolgerungen und Vorurteilen ist angebracht, Behäbigkeit wäre unangemessen und Beharrlichkeit kann nicht schaden. Lesen wir uns also ein in Aspekte der Zukunft, uns begegnen dabei viele Beobachtungen.


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