Ohne, dass Ihre Email gespeichert wird, kann ich sie nicht lesen. Leider zwingt Sie die EU mit der neuen DSGVO dazu, dieser Albernheit explizit zuzustimmen, dass ich ihre Informationen/Daten speichern darf, um sie zu bearbeiten oder zu beantworten. Sie haben das gesetzliche Recht, dies zu jedem Zeitpunkt zu widerrufen. Was natürlich unseren Kontakt sofort abbricht. Pflichtgemäß versichere ich Ihnen, dass ich die Daten nur zum Zwecke der Bearbeitung und Beantwortung verwende und nicht an Dritte weitergebe.
Sofern Sie von mir gelegentlich (garantiert nicht als Belästigung) Informationen (Emails oder so etwas wie einen Newsletter) erhalten möchten, können Sie dem auch zustimmen. Selbstverständlich werden diese Empfänger-Daten dann auch digital gespeichert, sonst könnte ich ja nichts versenden.
So schnell wie möglich werde ich antworten. Aber das "schnell" muss nicht unbedingt heißen "sofort".
Das Ensemble der Internet-Domains und darin veröffentlichter Inhalte ist ein ziemlich genaues Spiegelbild meiner lebenslangen beruflichen Aktivitäten. Bei denen ich stets größte Mühe hatte, gegenüber Freundn und Bekannten klar zu machen, dass ich meine Arbeit keinesfalls als Last und Pflicht, nicht als Mühe und Plage betrachte, sondern ein ungemein wertvolles und geradezu in diesem Umfang und Form einmaliges Privileg, außergewöhnliche berufliche Wege gehen und Erfahrungen machen zu dürfen. Meine Erlebnisse hatten mit denen eines 8-bis-17-Beruflebens (gemeint sind die Uhrzeiten) nichts zu tun. Die Freiheiten, die ich hatte (oder mir nahm, wie es vielleicht besser formuliert ist), die Begegnungen mit anderen, vielen außergewöhnlichen Menschen, die Form und Intensität, agieren und Einfluss nehmen zu können (als Redakteur und Redner), addierten sich zu einer Karriere, über die rückwärts schauen selbst ich heute noch sage: boh, eyh, Mann. Ganz schön krass.
Für mich, nur für mich, habe ich, als ich den letzten Artikel geschrieben habe (und ihn für diesen erklärt habe), einmal aufgeschrieben, was da alles so war. Und musste feststellen, aus den 60 Seiten hätten auch 120 oder 240 werden können, würde man alles auflisten und bei manchem ins Detail gehen wollen.
So soll's aber auch mal gut sein. Wen es interessiert, wann und warum dahingestellt, möge es sich anschauen. Im internationalen Sprachgebrauch also THIMC, to whom it may concern.
Das ist Solingen-Grünewald. Heute steht dort, wo ein Teich zu sehen ist, ein Supermarkt. Zur Zeit des Ersten Weltkrieges war dort noch ein riesiges Ausflugslokal und Wirtshaus, im Park ein großer Gondelteich.
Dort haben sich beim Kahnfahren meine Oma mütterlicherseits, damals Paula Ronnenbach, und Erich Jansen kennengelernt. Sie haben geheiratet und hatten als einziges Kind meine Mutter. Und ich bin deren einziges Kind.
Ergo: wäre nicht der Teich gewesen, wäre ich nie geworden!