Auf der Achtsamkeitsübung des buddhistisch angehauchten Bemühtweibchens laut rufen: „Ist mir scheißegal!“.
Zum Psychiater gehen und fordern: „Sorgen Sie dafür, dass ich geduldig werde. Aber zack-zack!“.
Mich zum Stehcafé setzen. Oder beim Steherrennen sitzen.
Im Fabrikverkauf eine Fabrik kaufen.
Beim Fußballspiel „Schach“ rufen.
Einen Manager als Männerveralterer übersetzen.
Dahinterkommen, warum Emanzen nicht Efrauzen heißen.
In Golgatha eine Kreuzfahrt machen.
Zum Muttertag in der Bäckerei Mutterkuchen bestellen.
Bad Oeynhausen Bad Öhnhausen schreiben.
Etwas in den Rein rheinwerfen.
Wissen, wie weit man mit einem Nahverkehr kommt.
Während einer Kur eine Kurtane treffen.
Wegen Meditieren zum Tierarzt gehen.
Mit einem Taschenrechner ausrechnen, wieviel Taschen eine Frau besitzt.
In einem Übergangsmantel von Land auf ein Schiff gehen, oder umgekehrt.
T an nen Baum hängen.
Lachen; über das Schild im Aufzug „Tragkraft: 300 kg oder 4 Personen“.
Einer Weihnachtsfrau begegnen.
Einen Wachmann schlafend vorfinden.
Einen Weckmann schlafen zu lassen.
Die Kunst in kARToffeln entdecken.
So lange kluge Sprüche klopfen, bis sie platt wirken.
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